„Das Schönste ist, dass die Schüler Spaß mit den digitalen Displays haben“
Ein Anwenderbericht des Schulzentrums Sundhagen in Mecklenburg-Vorpommern
Die Lehrerin Silke Arendt merkt direkt, dass ihr die digitalen Medien das Leben leichter machen: Arbeitsblätter können als PDFs abgespeichert und den Lernenden im Unterricht präsentiert werden.
„Die Schülerinnen und Schüler arbeiten gerne mit dem digitalen Display – sehr gerne, das macht Spaß! Und das ist eigentlich das Schönste an der ganzen Geschichte“, sagt Silke Arendt, Lehrerin für Mathematik und Physik am Schulzentrum Sundhagen.
Das Schulzentrum in Mecklenburg-Vorpommern ist eine regionale Schule mit Grundschule. Vor etwa einem Jahr fand eine Digitalwoche beim Landkreis Vorpommern-Rügen statt. In dieser Zeit testeten die Lehrerinnen und Lehrer aus Sundhagen verschiedene Produkte und Softwarelösungen. Die Entscheidung fiel auf die Lösungen von SMART Technologies inklusive der SMART Software.
Spaß am Lernen sorgt für Spaß am Lehren
Wo vorher Kreidetafel, Schere und Laminiergerät zur Grundausstattung bei der Vorbereitung von Spielen im Unterricht gehörten, nutzen die Lehrkräfte nun die SMART Boards. Die intuitiven Funktionen haben sie schnell erlernt, so dass sie nun auch schneller und einfacher zum Beispiel Spiele für den Unterricht erstellen können. Darüber staunen und freuen sich die Schülerinnen und Schüler immer wieder – somit hat jeder gewonnen: Die Lernenden, die voller Vorfreude auf die Spiele am digitalen Display warten, und die Lehrkräfte, die sie erstellen und damit unterrichten dürfen.
Hilfreich sind die SMART Boards auch, um etwa Schülerdokumente einfach über das Board anzuzeigen und gemeinsam zu besprechen. Die Lehrerin Marie-Luise Schlegel berichtet, für die Lernenden sei das SMART Display viel anschaulicher als eine Kreidetafel. Bilder könnten außerdem viel größer angezeigt werden als auf einem Ausdruck.
Neues ausprobiert und sofort eingesetzt
Marie-Luise Schlegel erinnert sich an die Anfänge der digitalen Displays an der Schule: „Damals war das alles noch relativ neu mit den digitalen Displays. Wir fanden heraus, wie einfach das ist, wenn man die Arbeitsblätter hochladen und mit dem Stift reinschreiben kann. […] Da dachten wir beide, wow – das ist ja toll, das ist Zukunft!“
Immer weiter entdecken die Lehrkräfte Neues am SMART Display, um es sinnvoll und effektiv im Unterricht einzusetzen. Der Austausch untereinander hilft dabei und ist spannend, da immer wieder neue Anwendungen ins Spiel kommen. So hat SMART Technologies das Leben von Lernenden und Lehrenden am Schulzentrum Sundhagen nachhaltig verändert.
Eine vollwertige Lösung mit SMART Technologies
Das Schulzentrum in Sundhagen wurde mit insgesamt 21 SMART Systemen ausgestattet. Für die Grundschule wurde die 7000er Serie gewählt, die eine Handauflage ermöglicht. In den anderen Bereichen wurde die MX Serie mit 75 und 86 Zoll inklusive Pylonensystem eingesetzt. In der Aula wurde ein mobiles System verwendet.
Die Schule wurde mit Hard- und Software ausgestattet und erhält passende Trainings für einen erfolgreichen Start mit SMART, aber auch didaktische Folgeschulungen, in denen Teilnehmende immer wieder neue Dinge dazulernen. So werden auch wirklich alle Vorteile voll ausgeschöpft, die SMART bietet.
„Die Entscheidung fiel auf die SMART-Lösungen inklusive Software, die sowohl offline als auch online sehr gut funktionieren“, berichtet Andreas Lübke von Wedow Bürotechnik, der die SMART Boards auslieferte.
Digitale Ausstattung über DigitalPakt Schule finanziert
Um das Sundhagener Schulzentrum digital auszustatten, wurde eine Steuergruppe an der Schule gebildet, die ein Medienbildungskonzept erarbeitete. Dieses ist Pflicht, um Gelder aus dem DigitalPakt Schule zu erhalten. Die Steuergruppe Digitalisierung holte sich Berater an die Seite, um das Medienbildungskonzept pädagogisch entsprechend auszuarbeiten und zu begründen.
Nicolas Jenrich ist Lehrer im Gesellschaftswissenschaftlichen Bereich und freut sich darüber, jetzt alles direkt zur Hand zu haben, was er für seinen Unterricht benötigt, wie aktuelle Zahlen und Diagramme. Er kann nun flexibel auf ungeplante Ereignisse eingehen, die sich aus dem Gespräch heraus ergeben:
„Die Schülerinnen und Schüler sollen weiterhin im Mittelpunkt des Unterrichts stehen. Der Unterricht ist spontaner und flexibler geworden, durch die Möglichkeit, auf aktuelle Medien zuzugreifen. Veränderungen gab es in der Planung auch, aber für mich gab es die größten Veränderungen in der Flexibilität: Gruppenarbeiten, Präsentationen leichter stattfinden zu lassen und alles aktueller zu haben. Das ist so ein großer Vorteil für mich, gerade in meinem Fachbereich.“