„Die Methoden und auch die Visualisierung am SMART Board sind wirklich sehr hilfreich.“
Ein Anwenderbericht der Hochschule Hamm-Lippstadt in Nordrhein-Westfalen
Professor Dr.-Ing. Mirek Göbel arbeitet seit zwei Jahren mit Begeisterung am SMART Board und freut sich nicht nur über die gesundheitlichen Vorteile.
„Wow, das ist ja wie ein echter Stift!“, so beschreibt er seine ersten Erfahrungen am SMART Board. Mit Beginn der Corona-Pandemie begann Herr Göbel, mit dem Flipped Classroom seine Lehrmethoden für Mess- und Regelungstechnik innovativ zu gestalten. Für diesen „umgekehrten Klassenraum“ hat er seine Vorlesungen auf Video aufgezeichnet, um sie seinen Studierenden bei YouTube zur Verfügung zu stellen – anfangs noch ohne SMART Board, dafür aber mit Beamer und Whiteboard. Diese Video-Aufzeichnungen waren mit viel Aufwand verbunden, um vor Allem die Beleuchtung zu optimieren.
Rückenschmerzen und Beleuchtungsprobleme sind passé
Aber nicht nur die Lichtverhältnisse bereiteten ihm Probleme. Durch die gebeugte Haltung während der Lehre am Bildschirm stellten sich auch schnell Nacken- und Rückenschmerzen bei ihm ein. Diese Zeiten sind gottseidank vorbei und seine Vorlesungen finden nun im Stehen am SMART Board statt und das Problem mit der Beleuchtung hat sich auch gelöst:
„Alles ist super ausgeleuchtet, der Kontrast ist klasse und das ohne viel Aufwand. Das Beleuchtungsszenario ist viel einfacher.“
SMART Boards überzeugten gegenüber Konkurrenz
Anfangs wurden verschiedene interaktive Displays von anderen Herstellern getestet. Das Schreibgefühl war aber nicht flüssig. Aufgrund der Latenz beim Schreiben auf den anderen Displays ergab sich immer ein „fürchterliches Schriftbild“, sagt Göbel. Aber nicht nur das Schreiberlebnis hat ihn von den SMART Boards überzeugt: mittlerweile nutzt er das SMART Board auch für die Korrekturen von Bachelor-Arbeiten im PDF-Format. Das jeweilige Dokument kann er auf dem großen Display mit wenigen Klicks aufrufen und dank SMART Ink direkt am SMART Board mit dem Stift korrigieren, abspeichern und an die Studierenden zurückschicken. Auch in PowerPoint lässt sich mühelos mit der digitalen Tinte in die Präsentation schreiben oder zeichnen, um Inhalte hervorzuheben oder Ideen hinzuzufügen.
In der folgenden Aufzeichnung eines SMART Online-Seminars berichtet Herr Göbel am SMART Board über seine Erfahrungen mit dem Thema „der umgekehrte Klassenraum bzw. flipped classroom.
Auch für Präsenzunterricht
Mittlerweile finden seine Vorlesungen wieder in Präsenz statt, aber das Konzept des umgekehrten Klassenraumes verfolgt Herr Göbel auch weiterhin mit Begeisterung und stellt seine Vorlesungen bei YouTube allen Studierenden zur Verfügung. Somit sind seine Inhalte jederzeit abrufbar und können flexibel eingesetzt werden.
Auch seine Studierenden sind begeistert von seinen digitalen Vorlesungen: „Die Methoden und auch die Visualisierungen am SMART Board sind wirklich sehr hilfreich.“
Die Nacken- und Rückenschmerzen sind nun passé – das SMART Board aber
ist und bleibt ein wichtiger Bestandteil der digitalen Ausstattung an der Hochschule Hamm-Lippstadt und bietet neben der intuitiven Nutzung eine große didaktische Vielfalt.
„Die Bedienung so eines Bildschirms mit Touchfunktion und Stiften ist wirklich für mich eine große Freude.“